Der IT-Bereich ist eine stromhungrige Branche, soviel steht fest. ⚡️
Umso wichtiger ist es, Verantwortung zu übernehmen und den Strom dafür ausschließlich aus erneuerbaren Quellen wie Strom, Wasser und Wind zu beziehen. Deswegen bezieht die Firma SWEETGOOD schon immer Strom aus regenerativen Quellen – und das seit Firmengründung im Jahr 2016 an den Firmenstandorten wie auch in den Rechenzentren.
Doch leider ist Ökostrom nicht gleich Ökostrom...
Es gibt Ökostrom auf dem Papier (quasi "ge-greenwashed" mittels Zertifikat-Handel) 🤯 und es gibt echten Ökostrom 🥰
Echter Ökostrom zeichnet sich dadurch aus, dass der Ökostrom-Anbieter
- 💚 unabhängig ist von konventionellen Atom- und Kohlestrom-Konzernen
- 🏭️ eigene Kraftwerke betreibt, die ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen
- 📝 direkte Lieferverträge mit Kraftwerksbetreibern hat, die Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen
- 🪙 in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert, z.B. mit dem "Sonnencent"
- 🏦 seine Geschäftskonten bei einer nachhaltigen Ökobank unterhält, die die hohen monatlichen Summen nicht zur Finanzierung von schädlichen Geschäftszweigen verwendet, wie Rohstoff- und Nahrungsmittelspekulationen, Atomenergie, Rüstungsbranche usw.
Daher bezieht SWEETGOOD seit 2021 mit Eröffnung des Standortes in Pleinfeld nur noch echten Ökostrom.
Damals noch vom genossenschaftlichen Energieversorger Bürgerwerke eG erfolgte Anfang 2025 ein Wechsel zu EWS Schönau eG. Denn dort gibt es nicht nur echten Ökostrom, sondern auch echten Datenschutz 🥳
Balkonkraftwerk ☀️
Um selbst Teil der Energiewende zu sein, wurde Mitte 2024 am Hauptsitz in Pleinfeld ein Balkonkraftwerk installiert.
Die interne IT-Infrastruktur der Firma SWEETGOOD und die Internetangebote werden so an sonnigen Tagen zeitweise autark betrieben:
📊 SWEETGOOD Green Energy-Dashboard